Der Papst bekräftigt seinen Willen, die Kollegialität aller Bischöfe und die Bischofssynode aufzuwerten.

Die Bischofssynode sei ein „wertvolles Erbe“ des Zweiten Vatikanischen Konzils und man müsse stets Formen für eine „tiefergehende und authentischere Ausübung der synodalen Kollegialität“ suchen. Für die Ausübung seines eigenen Amtes sei es „mehr denn je nötig, die eigenen Verbindungen mit den Hirten der Kirche weiter zu beleben“. Nur so könne die kirchliche Gemeinschaft besser verwirklicht und ihre „grenzenlose Aufgabe“ besser gefördert werden. (Kathweb/KAP v 8. 4.; JA v. 20. 4.)