Neuerlich drückt der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel aus, dass dank Papst Franziskus die Kirchen heute einander näher sind als während des ganzen zweiten Jahrtausends.

In einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur „Zenit“ nennt er die Spaltung der Christenheit einen „Skandal für den Leib Christi … heute mehr als je zuvor“. Er hoffe inständig, dass die Begegnung mit Papst Franziskus in Jerusalem im Mai 2014 die enge Beziehung zwischen der römisch-katholischen und der orthodoxen Kirche vertiefen werde. (Kathweb/KAP v. 14. 3.; JA v. 23. 3.)