Dies wurde am 28. Juli von nationalen Medien mitgeteilt. Die Hintergründe dafür werden zwar nicht genannt, aber man war in der Kirche Paraguays schon längere Zeit mit der Amtführung des Opus-Dei-Bischofs Rogelio Livieres Plano (69) nicht einverstanden: Er förderte die Messen im lateinischen „Tridentinischen Ritus“, warf dem Erzbischof von Asucion öffentlich vor, homosexuell zu sein und ging in der paraguaynaischen Bischofskonferenz oft Sonderwege, wiederholt fehlte er einfach. (JA v. 10.8.)