Bischof Gerardo Alminaza, Mitglied der Kommission für geistliche Berufe, begrüßte den Schritt. Das teilte er am 17. Mai im Gespräch mit dem asiatischen katholischen Pressedienst „Uca News“ mit. „Wir suchen aufrichtig die sinnvolle, kreative und glaubwürdige Zusammenarbeit und Mitwirkung von Frauen", sagte der Bischof des Bistums San Carlos. Bischof Roberto Mallari, Leiter der Bischofskommission für Katechese und katholische Bildung, betonte, es müsse die „Akzeptanz" von weiblichen Diakonen geprüft werden. Der Bischof des Bistums Palawan, Pedro Arigo, reagierte mehrdeutig. Man müsse zwar das Ergebnis der Prüfung des Frauendiakonats durch die Theologen abwarten, aber auch auf Jesus schauen. „Ich denke, Jesus hätte nichts gegen Frauendiakone, wenn es dafür einen seelsorgerischen Bedarf gibt." (www.domradio.de und KNA vom 17. 5.)